An apple a day keeps the doctor away
 Christoph Schröder Oh ja!
Essen Sie regelmäßig einen Apfel und halten Sie
den Doktor fern. Ganz fern! Oder nehmen Sie
einen faulen Apfel und bewerfen Sie ihn damit.
Ein dem Autor bekannter Doktor bekannte in
einem unter-vier-tränenden-Augen-Gespräch:

jedes Mal wenn die Tür aufgehe und er einen neuen Patienten
aus dem Wartezimmer hereinlasse, fange bei ihm das Impro-
visieren an. Es gibt zwar so ein Bündel von Hauptsymptomen.
Grippe, Leber/Herz, Füße. Aber was daneben liegt, driftet schnell
ab in den Voodoo-Bereich. Dann verschreibt der Doc seine seit
Jahrhunderten bewährten Mittelchen. Vorher macht er noch
schnell Ultraschall.

Ein anderer Arzt fragte den Autor mal nach Krankheiten, die er
selbst nicht kannte. Ich half ihm weiter (na ja). Wobei ich immer
annahm, er, der Doc stände kurz vor dem Nobelpreis. Frauenärzte
können durch falsche Diagnosen gleich im Doppelpack töten:
Mutter und Kind im Bauch der Mutter. Am schlimmsten aber von
allen sind die Nervenärzte. (Teilweise heissen sie Renate.) Sie
gehen einem auf die Nerven, haben zur Tarnung einen Apfel auf
ihrem Schreibtisch liegen und unterscheiden sich von uns anderen
Verrückten nur durch ihre Einbildung.

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Essen Sie regelmäßig Äpfel. Und vergessen Sie dabei das Trinken
nicht. Viel trinken. Sagen ja sogar die ansonsten unfähigen Weiß-
kittel. Unsere dringende Empfehlung lautet daher: Schlendern Sie
bitte sofort in den Shop-Bereich. Und decken Sie sich mit den
ebenso geschmackvollen wie anregenden getränken der Firma
most of apples ein.

Most of apples a day keeps the doctor away!

Erstklassige Ware! Tropfen für Tropfen. Kelch für Kelch. Die ver-
wenden nur allerbeste Äpfel. Genausowelche wie die, die Sie täglich LIVE essen sollten.

So. Nun hopp. Ab in den Shop!

C/S 8.9.2006

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